Der CEO von Nodes übernimmt eine neue Rolle als Chief Growth Officer von Monstarlab. In seiner neuen Rolle wird er sich darauf konzentrieren, Wachstum zu generieren und eine einheitliche Unternehmenskultur über alle Niederlassungen hinweg zu entwickeln.
Andreas Rasmussen, der 2008 das Unternehmen Nodes gründete, das später von Monstarlab übernommen wurde, übernimmt die neu geschaffene Rolle des Chief Growth Officer. Als CGO wird Andreas für das Wachstum des Unternehmens sowohl intern als auch extern verantwortlich sein.
“Meine wichtigste Aufgabe bei Nodes war es immer, das Unternehmen zu vergrößern. Das kann nur geschehen, wenn man ein attraktives Unternehmen ist, das von motivierten, engagierten und zufriedenen Kollegen geprägt ist. Meine neue Aufgabe ist es, das Beste aus jedem Büro mitzunehmen und eine einheitliche Unternehmenskultur zu schaffen, ohne dabei die Besonderheiten der einzelnen Büros zu vernichten. Ich freue mich auf die Herausforderung, denn schließlich stehen unsere Kollegen und ihr Wohlbefinden in direktem Zusammenhang mit dem Erfolg unserer Kunden”, sagt Andreas Rasmussen und führt aus, dass er neben dem Bereich People & Culture bei Monstarlab auch für verschiedene externe Aktivitäten, wie M&As, Fundraising und strategische Kundenarbeit verantwortlich sein wird.
Ein weiterer Eckpfeiler im neuen globalen Management-Team
Mit Andreas Rasmussen als CGO haben wir das Fundament der zukünftigen Unternehmensstruktur gestärkt und er wird sich bemühen, ein internationales Beratungsunternehmen zu schaffen, das die größten Player auf dem Markt herausfordern kann.
“Auch wenn ich mich an meine neue Rolle erst gewöhnen muss, wurde mir die Verantwortung für das übertragen, was ich bei Nodes am meisten schätze, nämlich die Menschen. Unsere starken Kompetenzen innerhalb der Entwicklung und Lieferung unter unseren 1200 Kollegen auf der ganzen Welt sind unser Hauptunterscheidungsmerkmal als Beratungsunternehmen. Indem wir uns auf die Menschen und unsere Kultur konzentrieren, werden wir dem Rest der Welt zeigen, dass es eine Alternative zu den etablierten Beratungsunternehmen gibt”, sagt Andreas Rasmussen.